Apples Safari Browser zählt zu den weltweit beliebtesten Web-Browsern.
Mit dem modernen, aufgeräumten Design, praktischen Zusatzfunktionen und zahlreichen Vorteilen gegenüber anderen Browsern bietet er alles, was man benötigt, um das Internet optimal zu nutzen.
Wie jeder andere Browser, hat Safari allerdings auch ein paar Schwachstellen und Probleme, die das Surfvergnügen einschränken können. Welche Probleme sind das und wie lassen sich negative Erfahrungen vermeiden?
Shopify Agenturen helfen mit Fehler-freien Onlineshops
Gerade beim Onlineshopping kommt es immer wieder zu Bugs und Problemen mit verschiedenen Browsern. Für Betreiber von Shops, ist es also überaus wichtig, dass ihr Webshop technisch einwandfrei aufgestellt ist. Helfen kann hier das Shopsystem Shopify, bzw. auch eine versierte Shopify Agentur, die bei der Einrichtung und Optimierung eines solchen Auftritts unter die Arme greifen kann. Eine entsprechende Agentur kann z.B. für schnelle Ladezeiten, gute Usability sowie eine hohe Datensicherheit sorgen. eBakery ist eine solche Shopify Agentur und trumpft in dieser Hinsicht mit viel Erfahrung.
Fehlende Updates
Unabhängig davon, um welches konkrete Problem es sich handelt, ist es immer ratsam, zunächst zu prüfen, ob ein neues Update für Safari verfügbar ist. Falls das Problem nach dem Update immer noch besteht, kann es unter Umständen hilfreich sein, die Cookies und des Cache zu löschen.
Langsame Ladezeiten
Eines der am häufigsten auftretenden Probleme, die Safari Nutzer beim Surfen erleben können, ist das verzögerte Laden von Webseiten oder dass beim Aufruf einige Seitenelemente nicht geladen werden. Das kann möglicherweise an den Privatsphäreneinstellungen liegen. Unter Safari > Einstellungen > Details lässt sich überprüfen, ob die jeweilige Webseite möglicherweise gesperrt ist. Falls das der Fall ist, kann die jeweilige Webseite aus der Liste entfernt werden.
Probleme mit Erweiterungen
Einige Browser-Erweiterungen von Drittanbietern können Probleme verursachen oder zu eingeschränkter Kompatibilität führen. Im besten Fall merkt man das bereits direkt nach der Installation und löscht die entsprechende Erweiterung sofort. Wenn es erst später auffällt, lohnt es sich die Erweiterungen zu überprüfen und solche, die nicht genutzt werden zu löschen.
Besteht das Problem weiterhin, lässt sich herausfinden, welche Erweiterung für die Probleme verantwortlich ist, indem man die verbleibenden nacheinander deaktiviert.
Safari Virus
Zwar gilt Apple gemeinhin wesentlich sicherer als Windows, dennoch werden Hacker und Cyberkriminelle immer besser, wenn es darum geht, schädliche Software auf Apple Geräte einzuschleusen. Der Safari Virus ist ein sogenannter Browser Hijacker, der zu zahlreichen Problemen führen kann, unter anderem:
- Pop-ups, Banner und andere Anzeigen werden plötzlich und unerwartet angezeigt
- automatische Umleitungen auf potenziell schädliche Webseiten
- Erweiterungen, die man nicht selbst installiert hat, erscheinen im Browser
- es sind deutliche Einbußen bei der Surfgeschwindigkeit zu verzeichnen
Um diesen Virus rückstandslos zu entfernen, müssen mehrere Schritte durchgeführt werden. Neben einer Überprüfung des Programme-Ordners auf unerwünschte und unbekannte Programme sowie einer etwaigen Löschung dieser sollten auch unbekannte Erweiterungen innerhalb des Safari Browsers gelöscht werden. Im Anschluss ist es ratsam, einen Safari-Virenscan durchzuführen, was sich zudem in regelmäßigen Abständen anbietet, um schadhafte Software schnell zu erkennen.
Trotz der Schwächen ist Safari insgesamt ein guter Browser, der ein einfaches, schnelles und intuitives Surfen ermöglicht.
Um sicher zu sein, dass der Browser optimal läuft und volle die Funktionsfähigkeit gegeben ist, sollten Nutzer ihre Version, etwaige Erweiterungen sowie das Betriebssystem regelmäßig auf neue Updates überprüfen und diese gegebenenfalls durchzuführen.